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Menschenrechtlich und humanitär eine Katastrophe

Das weltweit größte Flüchtlingscamp, Dadaab in Kenia, soll geschlossen werden. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Die Schließung des Lagers bringt zahllose Frauen und Kinder in Gefahr.

Es sieht zunächst nicht aus wie ein Flüchtlingscamp. Vielmehr wie das Abbild einer ostafrikanischen Kleinstadt mit Marktplätzen und Moscheen. Die scheinbare Idylle trügt. Wer hier lebt, ist vor Bürgerkrieg, Gewalt und Islamismus geflohen. Allein in Dadaab leben nach aktuellen Zahlen der Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen (UNHCR) 340 000 Personen, vor allem Somalier und Flüchtlinge aus dem Südsudan. Dadaab liegt im Nordosten Kenias, in der Nähe der somalischen Grenze. Es ist das größte Flüchtlingslager der Welt. Im kleineren Camp Kakuma sind 180 000 Flüchtlinge untergebracht.

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