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Memorandum scheidet die Geister

Kardinal Kasper lehnt Forderungen ab – Genn: Kein Weg aus der Krise – Ackermann sieht Reformpapier als Ausdruck des Vertrauens Professoren fühlen sich bestätigt – Doch der Widerspruch wächst: Gegenmemorandum veröffentlicht – Cusaner protestieren
Foto: Achivdpa | Auf die deutschen Bischöfe kommen heftige Kontroversen zu.

Frankfurt (DT/KNA) Während sich die Initiatoren des Memorandums „Kirche 2011“ durch die Reaktion des Sekretariates der deutschen Bischofskonferenz bestätigt fühlen, wächst in der Kirche der Widerstand gegen die in dem Reformpapier (Wortlaut Seite 13) erhobenen Forderungen. Die Zölibatsdebatte dürfe nicht zu einer „lähmende Dauerdiskussion“ werden, warnt Kurienkardinal Walter Kasper am Freitag in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Auch er habe vor 40 Jahren für eine Überprüfung der verpflichtenden priesterlichen Ehelosigkeit plädiert. Sie habe aber bei drei Weltbischofssynoden längst stattgefunden und zu klaren Ergebnissen geführt, schreibt Kasper.

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