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Mehr als 160 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken

Tripolis (DT/dpa) Nach dem Kentern eines Flüchtlingsbootes vor der libyschen Küste sind mehr als 160 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete die libysche Nachrichtenseite Al-Wasat unter Berufung auf die Marine am Montag. Mindestens 36 Schiffbrüchige seien gerettet worden. Das Unglück ereignete sich unweit der Hafenstadt Tadschura östlich von Libyens Hauptstadt Tripolis. Insgesamt hätten rund 200 Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern versucht, mit dem Boot illegal nach Europa zu gelangen, hieß es. Erst Ende August war es vor der libyschen Küste zu einem schweren Unglück mit mehr als 200 Toten gekommen.

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