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Massiver Unmut über EKD

Weiter scharfe Kritik an Familienpapier – Streit unter Protestanten spitzt sich zu – Peter Hahne: Beispiel für geistliche Substanzlosigkeit
Foto: dpa | In großer Sorge über den Weg der evangelischen Kirche: Fernsehmoderator Peter Hahne. Von 1991 bis 2009 gehörte er selbst dem Rat der EKD an. Hahne bezeichnete das EKD-Familienpapier als „Zettelkasten des Flachsinns voller banaler Beliebigkeiten“.

Berlin (DT/aho/Re/idea/KNA) Die Kritik am Familienpapier der EKD weitet sich aus. Immer mehr Stimmen aus Kirchen und Politik äußern ihren Unmut. Die Auseinandersetzung innerhalb des Protestantismus spitzt sich weiter zu. In der „Orientierungshilfe“ rückt die EKD von der Ehe als der alleinigen Norm ab und vertritt ein erweitertes Familienbild, das vielfältige Lebensformen – zum Beispiel gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern – einschließt. (Die Tagespost berichtete mehrfach).

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