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Massive Störungen überschatten „Marsch für das Leben“

So viel wie noch nie: 1 800 Lebensrechtler demonstrierten in Berlin für das Recht der Ungeborenen auf Leben Von Matthias Lochner

Berlin, Neptunbrunnen kurz nach 14.00 Uhr: In die Menschenmenge, die sich am vergangenen Samstag vor dem Roten Rathaus der Bundeshauptstadt versammelt hat, kommt Bewegung. Viele der Männer und Frauen, die hier aus allen Teilen der Republik zusammen gekommen sind, um für das Lebensrecht ungeborener Kinder zu demonstrieren, nehmen eines der 1 000 weißen Holzkreuze auf, die der Bundesverband Lebensrecht (BVL) zu diesem Zweck bereitgestellt hat. Doch diesmal reichen die Kreuze bei weitem nicht. 1 800 Personen, so wird der Einsatzleiter der Polizei am Ende auf Nachfrage der Tagespost sagen, hätten an dem diesjährigen „Marsch für das Leben“ teilgenommen.

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