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Marx: „Keine Lizenz zum Töten“

Katholiken melden sich in Debatte über assistierten Suizid zu Wort – KKV-Chef Wehner warnt vor „Dammbruch“. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz reagiert auf die veränderte Lage bei der Debatte um ein Verbot der Suizidhilfe.

München/Essen/Berlin (DT) Deutschlands Katholiken haben sich in die von vier Hochschullehrern entfachten Debatte um den ärztlich assistierten Suizid eingeschaltet. „Eine gesetzliche Erlaubnis des ärztlich assistierten Suizids“ sei „keine Alternative“ zu einem überfälligen „ausdrücklichen Verbot aller Formen der organisierten Beihilfe zur Selbsttötung“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Erzbischof von München, Reinhard Kardinal Marx, in einem am Freitag erschienenen Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung.“ Auch „engumgrenzte Regelungen“ liefen darauf hinaus, „ein angeblich ,menschenwürdiges Töten‘ zu organisieren.“ Es dürfe ...

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