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Mao- Bild statt Kruzifix

Christen sind aus Sicht des Regimes eine Gefahr. Denn sie richten ihr Leben auf Christus aus und nicht auf die Ideologie der Partei. Darauf reagiert der Staat mit harten Repressionen. Im Westen wird das kaum zur Kenntnis genommen. Ein Interview mit Ado Greve von Open Doors, einer Organisation, die sich um verfolgte Christen in der ganzen Welt kümmert.
Chinas Diktator Mao Tsetung
Foto: UPI (A0001_UPI) | Der chinesische Staatsführer Mao Tsetung im Jahr 1967. Seitdem hat sich die Lage für Chinas Christen nicht wirklich gebessert. Denn die kommunistische Ideologie steht dem Glauben an Jesus Christus entgegen.

Wie ist die Stimmungslage unter den Christen? Auf dem aktuellen Weltverfolgungsindex von Open Doors belegt China Platz 27 gegenüber dem Vorjahr mit Platz 43, also eine erhebliche Verschlechterung! Grund dafür ist die sehr strenge Durchsetzung der Religionsverordnung vom 1. Februar 2018 durch die Kommunistische Partei, die ihre Ideologie um jeden Preis in die Köpfe und Herzen der Menschen einpflanzen will. Christen erleben im kirchlichen Leben großen Druck durch die Behörden, allerdings werden Christen auch an Universitäten, in Schulen und am Arbeitsplatz immer häufiger bedrängt, ihrem Glauben abzusagen. China ist ein großes Land, so ist die Lage der Christen in verschiedenen Teilen des Landes sehr unterschiedlich. Auch ist manchen ...

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