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Man kann Nigeria nicht teilen

Tausende sind auf der Flucht vor dem Terror der islamistischen Sekte Boko Haram. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Beklagt eine islamistische Unterwanderung von Staat, Polizei und Armee: Präsident Goodluck Jonathan.

Die Reihe blutiger Anschläge in Nigeria reißt nicht ab. Seit dem Ablauf eines Ultimatums, das die islamistische Sekte Boko Haram den Christen im weitgehend muslimisch geprägten Norden des Landes gestellt hatte, kommt es täglich zu Anschlägen. Im Bundesstaat Adamawa stürmten mutmaßliche Kämpfer der islamistischen Sekte eine Kirche und erschossen während eines Gottesdienstes acht Gläubige. Im benachbarten Bundesstaat Yobe kam es zu einer Schießerei zwischen Mitgliedern der Sekte und der Polizei. Ein Polizeisprecher sagte, maskierte Angreifer hätten mit Schusswaffen und Sprengsätzen ein Polizeigebäude attackiert. Nach Zeugenaussagen hätten sie dabei laut „Allahu akbar“ („Gott ist groß") gerufen.

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