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Malteser für gesetzliches Verbot der Suizid-Beihilfe

Ziel müsse sein, „Leiden zu lindern und nicht, sich des Leidenden zu entledigen“, heißt es in einer Stellungnahme. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Was ist Auftrag der Politik: Das Töten gesetzlich zu legitimieren oder Zuwendung zu ermöglichen und zu fördern?

Köln (DT) Eine Woche vor der von vielen mit Spannung erwarteten „Orientierungsdebatte“, die am 13. November im Deutschen Bundestag in Berlin zur gesetzlichen Regelung des von privaten Vereinen angebotenen Suizids sowie des ärztlich assistierten Suizids stattfinden soll, haben sich die Malteser Deutschland eindeutig positioniert. Jegliche organisierte Beihilfe zur Selbsttötung soll nach Ansicht der Malteser in Deutschland gesetzlich verboten werden. Das schließe ausdrücklich die Suizid-Beihilfe durch Ärzte ein. Weitere gesetzliche Regelungen seien nicht nötig, heißt es in einer Stellungnahme der Malteser, die der „Tagespost“ im Wortlaut vorliegt. Mit mehr als 140 ambulanten und stationären Hospiz- und ...

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