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Mahdi gesteht Zerstörung religiöser Bauten

Erstmals Prozess wegen Verwüstung von Weltkulturerbe vor Strafgerichtshof: Angriff auf die Würde und Identität ganzer Völker
Foto: dpa | Mittlerweile wieder aufgebaut: die zerstörten Lehm-Minarette in Timbuktu.

Den Haag (DT/KNA/sb) Vor dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) hat Ahmad Al Faqi Al Mahdi die Zerstörung religiöser Gebäude in Mali gestanden. „Es tut mir wirklich leid, und ich bereue, was ich getan habe“, sagte Al Mahdi am Montag in Den Haag. Er gab zu, an der Vernichtung der Mausoleen in Timbuktu durch die islamistische Gruppe Ansar Dine im Sommer 2012 beteiligt gewesen zu sein. Alle Anklagen des Gerichts seien akkurat und korrekt, so Al Mahdi.

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