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Macron und der Glaube

Die Audienz beim Papst verlief gut – Doch der Präsident sieht sich als Agnostiker. Von Jean-Marie Dumont
Papst Franziskus empfängt Frankreichs Präsident
Foto: dpa | Eine offenbar sehr herzliche Beziehung: Emmanuel Macron verabschiedet sich nach seiner Audienz von Papst Franziskus.

Rücksicht und Distanz: mit diesen Worten kann man die Haltung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gegenüber dem katholischen Glauben zusammenfassen. In der römischen Lateranbasilika, wo er am Dienstagnachmittag zum „Ehrenkanoniker“ ernannt worden ist, blieb er ganz bewegungslos, als fast alle (sogar seine Frau Brigitte gleich hinter ihm) beteten oder das „Salve Regina“ sangen. In der kurzen Rede, die er in der Basilika hielt, betonte er, dass es „eine Tradition der Eintracht und der Freundschaft zwischen Frankreich und dem Vatikan gibt“.

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