Es gibt in Rheinland-Pfalz einen Ort, der heißt tatsächlich „Sommerloch“ – und er hat damit einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, weil ja die Urlaubszeit im Juli und August bekanntlich früher recht nachrichtenarm gewesen war, und diese Zeit im Journalismus deswegen den Namen „Sommerloch“ bekam. Von einem „Sommerloch“ mag heuer politisch die Rede sein, aber die Naturkatastrophen produzieren Nachrichten, die uns mehr und mehr erschrecken. Pakistan, Russland, Sachsen, China – die Kette bricht nicht ab. Und die Menschen brauchen Hilfe. Wir haben in den vergangenen Ausgaben schon Spendenadressen veröffentlicht, auch auf unserer Internetseite haben Hilfswerke Online-Spendenportale geschaltet.