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Lobbyarbeit für das Mullah-Regime

Über die Netzwerke der Islamischen Republik Iran in Deutschland.
Kundgebung gegen Tötung von Soleimani
Foto: Matthias Balk (dpa) | Auch in München fanden Solidaritätskundgebungen für die Islamische Republik statt. Hier eine Demo vor dem Max-Joseph-Platz.

Eine „Trauerzeremonie für die heldenhaften Märtyrer General Qassem Soleimani und Abu Mahdi Al-Muhandis, die durch einen Terrorakt der USA ermordet wurden“, kündigte ein Plakat des „Islamischen Zentrums Imam Reza“ für den 9. Januar 2020 in Berlin an. In ähnlicher Weise mobilisierte auch die „Imam-Ali-Moschee“ in Hamburg die Anhänger des iranischen Regimes in Deutschland. Die „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland“ (IGS), ein Dachverband, dem nach eigenen Angaben etwa 150 Gemeinden angehören, buchstabierte die Verehrung für Soleimani noch weiter aus.

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