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Lob der Armut

Sammelt nur noch Schätze, die eine Finanzkrise nicht vernichten kann

Von Guido Horst In Italien sind die Banken sicher. Die Einlagen seien zu gering, meinen die Fernseh-Experten, die Löhne zu niedrig, die Produktionsraten auf schwachem Niveau. Relative Armut, so kann man folgern, schützt vor Finanzskandalen. Wo kein Kapital angelegt ist, kann man es auch nicht vernichten. Wie gesagt: relative Armut! Ein Land, so reich an Kunst und kulturellen Schätzen wie das Stiefelland im Mittelmeer, kann nicht wirklich in bodenlose Armut stürzen. Und auch nördlich der Alpen wird es Zeit, sich wieder zaghaft der Frage zu stellen, was das Leben schön und glücklich macht. Welches die wahren Reichtümer sind, die weder Motte noch Rost noch irgendwelche Spekulanten auffressen können. Eine neue Bewegung sollte entstehen, ...

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