Wir erinnern uns noch gut. Es gab Zeiten, da sah man ihn jeden Tag auf Seite eins. Immerhin auf Seite eins der „Bild“-Zeitung, des Leitmediums, wenn es um Deutschlands Gefühlsleben geht. Der vom Tennis-Star zum Frauenversteher gemauserte Leimener zeigte der Männerwelt, wo es in Liebesdingen langzugehen hat. Im Sturmlauf brach das Sportidol Frauenherzen. Jetzt reiben wir uns verwundert die Augen: „Ich wäre froh, wenn mir jemand mal die Liebe erklären könnte“, offenbarte Becker der Illustrierten „Bunte“. „Soll ich in Zukunft nach meinem Herzen oder meinem Kopf gehen?“ Ein Welt-, besser Becker-Bild bricht zusammen. Kopf, Herz? Ja, was denn nun? Stand der Wimbledon-Sieger in Sachen Liebe all ...
Liebe ist...
...also doch nicht das, was Boris Becker dafür hielt – Schlag nach bei Paulus!