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Libanons Ministerpräsident ist um die Christen besorgt

Rom (DT/KAP) Die Situation im Nahen Osten und die Lage der Christen standen im Mittelpunkt einer Audienz von Papst Benedikt für den libanesischen Ministerpräsidenten Saad Rafic Hariri. In einem Interview mit dem „Corriere della Sera“ äußerte sich Hariri besorgt über die Lage der Christen in der Region. Sie stünden unter besonderem Druck und seien die ersten, die sich bei instabilen Verhältnissen und infolge von Gewalt zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen sähen. Hariri kündigte an, das Fest Maria Verkündigung am 15. März zu einem gemeinsamen christlich-muslimischen Feiertag für den Libanon zu machen. Maria sei in der Bibel wie im Koran bekannt und werde von Christen wie Muslimen verehrt.

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