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Leitartikel: Was wir unseren Kindern schulden

Von Stefan Rehder
Foto: DT | Stefan Rehder.

Niemand spricht oder schreibt gerne über den sexuellen Missbrauch von Kindern. Und doch ist beides notwendig. Denn wer den Mantel des Schweigens über derart abscheuliche Verbrechen breitet, wärmt nicht die Opfer, sondern schützt die Täter. Zugegeben: Dies ist viel leichter gesagt als getan. Zumal manche der abscheulichen Verbrechen, die hier an unschuldigen und wehrlosen Kindern verübt werden – allein 2012 kamen 12 623 Fälle zur Anzeige, dazu angetan sind, selbst hartgesottene Kriminologen sprachlos zu machen. Natürlich kann die Schockstarre, die hier den Einzelnen genauso wie die Gesellschaft als Ganzes unwillkürlich erfasst, zunächst als Ausweis der eigenen Humanität verstanden werden. Denn in der Regel gerät die Konfrontation ...

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