MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Leitartikel: Vorboten eines Währungskrieges

Foto: DT | Friedrich von Westphalen.

Es gibt keine anderen politischen Institutionen, die mit dem gesprochenen Wort so sehr Politik machen wie die Notenbanken. Für die auf jede Nuance lauschenden Finanzmärkte sind ihre Worte bereits Taten. Das konnte jeder erleben, als Mario Draghi 2012 den Euro allein durch die Aussage stabilisierte, die EZB werde alles tun, um mit dem Kauf von Staatsanleihen die Krise zu dämpfen. Ähnlich war es, als jüngst die Chefin der US-Notenbank, Janet Yellen, beim Ausblick auf die künftige Politik ihrer Bank davon sprach, die FED werde die weitere Konjunktur „geduldig“ abwarten, bevor die Zinsschraube angezogen werde.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich