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Leitartikel: Kein „Einstieg in den Ausstieg“

Foto: DT | Friedrich von Westphalen

Nicht Wenige hatten erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Entscheidung über den „Einstieg in den Ausstieg“ ihrer überaus lockeren Geldpolitik noch vor der Sommerpause bekannt geben würde. Doch das hat Mario Draghi nicht getan. Es bleibt also auch für die nächste Zukunft dabei, dass der Leitzins 0,0 Prozent beträgt und dass die Banken bei der EZB ein Strafgeld von 0,4 Prozent/Tag für die bei der EZB geparkten Gelder zahlen müssen. Auch das Anleihe-Kaufprogramm der EZB wird nicht reduziert; weiterhin wird die EZB pro Monat Staats- und ausgewählte Unternehmensanleihen im Gegenwert von 60 Milliarden Euro erstehen. Hier deutete Draghi sogar an, dass dieses Programm auch noch im nächsten Jahr fortgesetzt werden ...

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