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Das Ziel ist jetzt die kollegiale Gesinnung

Nach dem Brief aus Rom: Jetzt muss der Chef der Bischofskonferenz zeigen, dass er den Kreis seiner Amtsbrüder wieder zu Einheit und Eintracht zurückführen kann. Von Guido Horst
Guido Horst

Kardinal Reinhard Marx ist in eine schwierige Lage geraten. Zum einen muss er seinen protestantischen Gesprächspartnern erklären, warum er die angepeilte Zulassung von Protestanten zur Eucharistie in Einzelfällen nicht in trockene Tücher gebracht hat. Zum anderen muss er etwas für das Gesprächsklima im Kreis der deutschen Bischöfe tun. Was jetzt der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller empfohlen hat, nämlich dass die Bischofskonferenz ihre „Pastorale Handreichung“ zum gemeinsamen Kommunionempfang gemischt-konfessioneller Ehepaare dennoch veröffentlicht, wäre genau der falsche Weg.

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