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Leihmutterschaft: „Wie im Warenhandel“

Wien (DT/KAP) Leihmutterschaft ist aus Sicht der „Aktion Leben“ weder aus Frauensicht noch aus Kinderperspektive akzeptabel. „Im Leihmutterschaftsgeschäft herrschen Gesetze wie im Warenhandel. Das Kind wird zum Produkt, die Frau zur Produktionsstätte“, kritisiert Generalsekretärin Martina Kronthaler. Riskante Schwangerschaften würden in Kauf genommen und die Bedürfnisse der Kinder missachtet. Die richtige Konsequenz daraus sei ein internationales Verbot: „Nur ein Verbot der Leihmutterschaft verhindert den Missbrauch von Kinder- und Frauenrechten.“

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