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Leiden in Syrien verschärft sich

Seit Beginn der russischen Intervention sollen über 110 000 Menschen geflohen sein – Berichte über Angriffe auf Krankenhäuser
A civil defence member carries an injured baby in Marshamsha
Foto: Reuters | Einer der Schrecken des Krieges: Ein Helfer trägt ein syrisches Kind, das aus den Trümmern eines bombardierten Gebäudes geborgen werden konnte.

Berlin (DT/om) Einen Monat nach Beginn der russischen Militärintervention wird eine Verschlechterung der humanitären Lage in Syrien beklagt. Das in Syrien tätige Hilfswerk „Ärzte ohne Grenzen“ hat den Kriegsparteien jetzt gezielte Luftangriffe auf Krankenhäuser im Norden des Landes vorgeworfen. Seit der Eskalation der Angriffe Ende September seien den ganzen Oktober hindurch zwölf Krankenhäuser in den Provinzen Idlib, Aleppo und Hama gezielt angegriffen worden, so die Organisation am Donnerstag in Berlin. Insgesamt hätten sechs Krankenhäuser schließen müssen. Mindestens 35 syrische Patienten und medizinisches Personal seien dabei getötet und 72 Menschen verwundet worden.

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