MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Leck in Fukushima soll dringend behoben werden

Wien (DT/dpa) Nach einem schweren Leck in der Atomruine Fukushima hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA verstärkte Maßnahmen zur Behebung des Problems eingefordert. Der Austritt verseuchten Wassers im japanischen Reaktor sei eine „Angelegenheit von höchster Priorität, die dringend gelöst werden muss“, sagte IAEA-Chef Yukiya Amano zum Auftakt der Vollversammlung der UN-Behörde in Wien. Der Betreiber Tepco hatte kürzlich bekannt gegeben, dass aus der Atomruine in Fukushima gewaltige Mengen hochverstrahlten Wassers ausgetreten sind. Es wird befürchtet, dass ein Teil davon ins Meer gelangte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich