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Lebensrechtler prüfen Erlass des hessischen Innenministeriums

Der Bundesverbands Lebensrecht (BVL) lehnt aggressives und belästigendes Verhalten von Demonstranten ab. Davon zu unterscheiden seien jedoch eine seriöse und respektvolle Beratungs-Ansprache. Kritik am hessischen Erlass üben die Christdemokraten für das Leben (CDL).
Abtreibungsgegner demonstrieren
Foto: Paul Zinken (dpa) | Dem hessischen Innenministerium gehe es „offensichtlich darum, ein Informations- und Beratungsmonopol vor allem staatlich anerkannter Beratungsstellen paternalistisch abzusichern“, meint die CDL-Vorsitzende Mechthild Löhr.

Nach der Bundesvorsitzenden der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Cornelia Kaminski, haben sich weitere führende Lebensrechtler in der Debatte um die „Handreichung zur Lösung von Konfliktfällen vor Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, Arztpraxen und Kliniken“ des hessischen Innenministeriums zu Wort gemeldet. Viele Frauen ohne umfassende Information in Scheinberatungsstellen So erklärte die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL), Alexandra Linder, der BVL lehne „aggressive, belästigende und diffamierende Verhaltensweisen“ von Demonstranten vor Beratungsstellen, Arztpraxen und Kliniken ab. Davon zu unterscheiden seien jedoch „eine seriöse und respektvolle Beratungs-Ansprache von Frauen im ...

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