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Lateinamerika auf der Suche nach der Zukunft

Die gesellschaftliche Verunsicherung wächst, die soziale Kluft wird größer, doch die Zivilgesellschaften wurden auch vielfältiger und stärker

Noch im Jahr 2000 konnte der Mexiko-Reisende es wagen, mit dem Bus quer durch die nördlichen Bundesstaaten bis Chihuahua, nahe der US-Grenze, zu fahren. Der Reisende, auch die allein reisende Frau, konnte damit rechnen, wohlbehalten den Zielort zu erreichen – von nächtlichen Zwischenstopps mit Ausweiskontrollen und kleineren Disputen mit Militärs abgesehen. Heute wäre eine solche Fahrt zu gefährlich. Denn die Städte im Norden Mexikos, allen voran Chihuahua und die Grenzstadt Ciuadad Juárez, sind zum Synonym für Gewalt geworden. Die Exzesse rivalisierender Drogenbanden erschüttern das Land, sorgen für ein Klima zunehmender Unsicherheit.

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