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Länger arbeiten lautet die Parole

Das Europäische Parlament ist in Sorge um die Renten von morgen. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Die Wirtschaftskrise beschleunigt für viele Menschen den Weg in die Altersarmut.

Sollten die Konsequenzen der demographischen Entwicklung, vor denen Experten seit Jahrzehnten warnen, in den Köpfen der Politiker angekommen sein? Die niederländische Christdemokratin Ria Oomen-Ruijten warnte jedenfalls am Dienstagmittag im Europäischen Parlament in Straßburg: „Ein Drittel der EU-Bevölkerung ist über 55 Jahre alt. Die Nachhaltigkeit der Rentensysteme ist durch die Überalterung der Bevölkerung und die angespannten öffentlichen Finanzen gefährdet.“ Zwar liege die Altersvorsorge in der Verantwortung der 27 Mitgliedstaaten, doch könne eine Koordination auf der Ebene der EU „für Stabilität sorgen und Reformen anstoßen“, meinte die erfahrene Europapolitikerin.

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