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Kultivierter Patriotismus

Die polnische Bischöfe stehen seit der Flüchtlingskrise in der Kritik – Warum eigentlich? Von Stefan Meetschen
Papst Johannes Paul II. in seiner Heimat Polen
Foto: dpa | Papst Johannes Paul II. in seiner Heimat: Ohne Christus sei die Geschichte Polens nicht zu verstehen.

Oskarzam!“ Ich klage an. So lautet der Titel einer aktuellen Ausgabe der legendären katholischen Zeitung „Tygodnik Powszechny“ aus Krakau. Auf dem Cover ist ein in Polen bekannter älterer Dominikanerpater zu sehen, der die polnischen Bischöfe dafür kritisiert, dass sie die aktuellen Probleme, darunter die Not der Flüchtlinge, verschweigen würden. Viele denken so über die Hirten jenseits der Oder, auch im Ausland. Seltsamerweise. Dabei war es ausgerechnet der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Stanislaw Gadecki, der Erzbischof von Posen, der sogar noch vor Papst Franziskus die Pfarreien seines Landes ermahnte, Verfolgte aufzunehmen und diesen Menschen beizustehen.

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