Berlin/Waiblingen (DT/KNA) In der sogenannten Kreuz-Debatte machen sich die Laizisten in der SPD Äußerungen von EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz (SPD) zu eigen. Dieser hatte gefordert, öffentliche Räume müssten „neutral“ sein. Die Laizisten erklärten am Donnerstag Schulz habe ein Bekenntnis zu einem „modernen und aufgeklärten Europa“ ohne „Staatsreligion“ abgegeben. „Selbstverständlich“ hätten religiöse Symbole in Gerichten, Rathaussälen oder öffentlichen Schulen nichts zu suchen.