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„Koreas Streben nach Frieden ist uns ein Herzensanliegen“

Papst spricht 124 Märtyrer selig – China genehmigte erstmals Überflug – Franziskus telegrafiert Xi Jinping. Von Michaela Koller
Foto: Reuters/Pool | Papst Franziskus traf am Donnerstag zu seiner ersten Asienreise in Korea ein. Hier lauscht er den Worten der südkoreanischen Präsidentin Park Geun-hye, die forderte, dass Nordkorea auf die Entwicklung von Atomwaffen verzichten müsse.

Seoul/Peking/München (DT) Am heutigen Samstag wird Papst Franziskus bei einem Gottesdienst in Seoul 124 koreanische Märtyrer seligsprechen, die im 18. und 19. Jahrhundert für ihren Glauben ihr Leben ließen. Seine erste Asienreise hatte der römische Pontifex am Donnerstag mit einem Friedensappell an das geteilte Korea begonnen. „Koreas Streben nach Frieden ist uns ein Herzensanliegen, denn es wirkt sich auf die Stabilität der gesamten Region und in der Tat auf unsere ganze kriegsmüde Welt aus“, sagte das Oberhaupt der Katholiken in einer ersten Ansprache im Blauen Haus, dem Präsidentenpalast in Südkoreas Hauptstadt Seoul.

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