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Kopf-an-Kopf-Rennen in USA

Arbeitslosigkeit und Wirtschaftslage in Amerika prägen das Ringen zwischen Amtsinhaber Obama und Herausforderer Romney
Foto: dpa | Möglicherweise bringt die Wahl keine Entscheidung: Barack Obama und Mitt Romney liegen laut aktuellsten Umfragen nur 0,07 Prozent auseinander.

Washington (DT/dpa/KNA) Nach jüngsten Umfragen geht US-Präsident Barack Obama mit einem Vorsprung von nur 0,07 Prozentpunkten vor dem Republikaner Mitt Romney in das letzte Wahlkampf-Wochenende. Die schwache Wirtschaft und die hohe Arbeitslosigkeit sind von Anfang an die dominierenden Themen dieses Wahlkampfes gewesen. Romney lastet Obama Versagen auf beiden Gebieten an. Die Arbeitslosenquote war allerdings im September erstmals seit langem unter die Acht-Prozent-Marke gesunken (auf 7,8). In einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage kam Obama auf 48,56, Romney auf 48,49 Prozent. Schützenhilfe erhielt der Amtsinhaber vom New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg.

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