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Kompromiss zwischen „Schädlingen“

Donald Tusks Plan zur Finanzierung der künstlichen Befruchtung stößt auf Widerstand – Sein Justizminister steht in einem ethischen Spannungsfeld. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Schwierige Entscheidungen: Der polnische Justizminister Jaros³aw Gowin.

Warschau (DT) Es ist eine Debatte, bei der es vermutlich keine Gewinner geben wird, bei der jedoch alle Teilnehmer das Gefühl haben, auf der Siegerseite zu stehen. Sei es politisch, sei es moralisch. Oder sogar beides. Seitdem Polens Ministerpräsident Donald Tusk (PO) Anfang dieser Woche seinen Plan zur Einführung der künstlichen Befruchtung im Rahmen einer Pressekonferenz mit fröhlichen Kinderbildern im Hintergrund präsentiert hat, vergeht im Heimatland des seligen Johannes Paul II. kein Tag ohne Interviews und Äußerungen zu diesem Thema.

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