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Kommunisten schrecken zurück

In Kubas neuer Verfassung sollte die „Ehe für alle“ verankert werden – Doch jetzt fehlt der Passus. Von Michael Leh
Castro-Tochter will Ehe für alle in Kuba
Foto: dpa | Eine prominente Fürsprecherin: Mariela Castro Espin macht sich für die „Ehe für alle“ stark. Sie ist die Tochter von Präsident Raul Castro.

Eine „Ehe für alle“ wird es vorerst in Kuba nicht geben. Nach erheblichen Widerständen aus der Bevölkerung wurde die geplante Formulierung im Entwurf der neuen Verfassung wieder revidiert. Im Artikel 68 sollte es zuerst heißen, die Ehe sei ein freiwillig geschlossener Bund von „zwei Personen“ – und nicht mehr „von Mann und Frau“. Das hätte verfassungsrechtlich auch eine „Ehe“ von Homosexuellen ermöglicht.

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