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Kommunisten-Killer und Medien-Zar

Ungewohntes in Italien: Zwei Männer und vier Parteien sorgen nach der Wahl für klare Verhältnisse

Der Taxifahrer wundert sich. In rascher Fahrt geht es den Lungotevere am römischen Tiberufer entlang – wo bleibt nur der abendliche Verkehr? Keine Autoschlangen, kein nervöses Gehupe. Es mag ein Zufall sein, aber eine Art Schockstarre scheint das sonst so quirlige Zentrum der italienischen Hauptstadt gelähmt zu haben. Jetzt, wo bekannt wird, dass die Linken in Rom nach dem Triumph des gerade bei vielen Jugendlichen so verhassten Silvio Berlusconi einen weiteren Schreck zu verkraften haben: Bei den Wahlen für das Bürgermeisteramt, die am Wochenanfang ebenfalls stattfanden, galt es als ausgemacht, dass der Kandidat der Linkspartei „Partito democratico“, Francesco Rutelli, den Amtssitz auf dem Kapitols-Hügel im Sturm ...

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