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Kommentar: Wenig Hoffnung in Syrien

Von Oliver Maksan

Erneut sind Dschihadisten in Syrien über die Christen von Maalula hergefallen. Zwölf Ordensfrauen sind in den Händen der Islamisten. Einmal mehr wird den Christen Syriens damit bewusst, wie prekär ihre Lage ist. Das Regime indes hat keinen Grund, sich als die saubere Alternative zu präsentieren. Die jüngsten Berichte des UN-Menschenrechtsrats legen ein anderes Bild nahe und listen massive Kriegsverbrechen der Regierungsseite auf. Angeblich reicht die Verantwortung dafür nachweisbar bis zu Assad selbst. An Kriegsgräueln der Opposition mangelt es dem Bericht zufolge ebenfalls nicht. Mittlerweile kursiert die Zahl von mindestens 125 000 Kriegstoten.

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