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Kommentar: VW-Skandal: Der Schadstoff „Gier“

Von Friedrich von Westphalen

Der Skandal um die vorsätzlich gefälschten Abgaswerte der von VW hergestellten elf Millionen Dieselfahrzeuge hat Dimensionen, die noch gar nicht abschätzbar sind. Dieser Betrug offenbart ein Maß an krimineller Energie, an mutwilliger Täuschung und bewusster Irreführung von Behörden und Verbrauchern, das in der bundesrepublikanischen Wirtschaftsgeschichte bislang als undenkbar galt. Ursächlich für diesen Skandal ist das unersättliche Gewinnstreben des Managements, die nicht zu bremsende Sucht, die Nummer eins in der Welt der Automobilhersteller zu werden. Kurz: Wie bei der Finanzkrise, es regierte die Gier.

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