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Kommentar: Serbien bräuchte einen Adenauer

Von Stephan Baier

Deutschland hatte nach dem Zweiten Weltkrieg das Glück, mit Konrad Adenauer einen Politiker zu haben, dem die Deutschen ebenso vertrauen konnten wie ihre vormaligen Kriegsgegner: eine nicht kompromittierte, untadelige moralische Autorität mit klarer politischer Vision. All dies fehlte Serbien nach den verlorenen Kriegen des Slobodan Miloševiæ. Und dies bis heute, denn mit Ivica Daèiæ sitzt einer der einst engsten Vertrauensmänner Miloševiæs als Vizepremier und Innenminister in der Regierung. Daèiæ drohte jüngst dem Kosovo mit Krieg, nun droht er der Europäischen Union mit russischen Militärbasen auf dem Balkan.

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