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Kommentar: Paradise Papers: Gerechtigkeit!

Von Josef Bordat
Nike
Foto: Fredrik v.Erichsen (dpa) | ARCHIV - Das Werbezeichen «Swoosh» der Firma Nike hängt am 15.06.2006 an einer Filiale des Sportartikelherstellers in Frankfurt. Das US-Unternehmen gibt am 26.09.2013 in Beaverton (USA) die Zahlen für das 1. Geschäftsquartal bekannt. Foto: Fredrik v. Erichsen/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Wir müssen handeln. Beim Klima, sicherlich, aber auch im Bereich der Steuergesetzgebung. Die Paradise Papers, die aufzeigen, wie gewinnträchtige Großkonzerne ihren Profit vor dem Fiskus schützen, können ein Anstoß dafür sein. Nicht, weil sie uns etwas Neues berichteten, sondern weil nun alle wissen, wie das System funktioniert. Dabei sind es nicht die „Multis“, die ins Visier zu nehmen sind, wenn es um Veränderungen geht, sondern die Politik. Man muss inmitten der berechtigten Empörung über Nike, Pfizer, Heinz & Co. nämlich unterscheiden zwischen dem Steuerbetrug, einer Straftat, und Steuervermeidungsstrategien, die wohl jeder hegt. Zu den erfolgreichsten Wirtschaftsfachbüchern zählen solche, die „ganz legale ...

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