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Kommentar: Obama und der Nahost-Konflikt

Von Hans-Werner Schneid

Bundeskanzlerin Merkel begrüßte die Rede als „beeindruckend“. Außenminister Westerwelle nannte die Nahost-Ansprache des US-Präsidenten ein „kraftvolles Signal“. Viel Lob im Westen für Obamas Visionen. Allein dort, wo nicht Worte zählen, sondern Taten, da fallen die Reaktionen anders aus: In der arabischen Welt wurde die Rede weithin kühl aufgenommen. Nur enge Verbündete wie die Regierungen in Jordanien und Bahrain gewannen ihr Positives ab. Bei Politikern, Menschenrechtsaktivisten und Kommentatoren überwog Enttäuschung. Hitzig fallen dagegen andere Reaktionen aus: Israels Rechte und die radikal-islamische Hamas schäumen vor Wut.

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