MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Magische Flüche aus China

Von Alexander Riebel

Japan hätte es wissen können. Zu tief sind die Erinnerungen der asiatischen Nachbarländer an japanische Gräueltaten im Zweiten Weltkrieg, als dass ein Besuch im Tokioter Yasukuni-Schrein durch den japanischen Premierministers Shinzo Abe ohne Widerspruch bleiben würde. Der hatte am 26. Dezember den shintoistischen Schrein besucht, in dem die 2,4 Millionen Toten vergangener Kriege, aber auch einige Kriegsverbrecher aus dem Zweiten Weltkrieg, verehrt werden, die ein alliiertes Tribunal zum Tode verurteilt hatte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich