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Kommentar: Lernen, wo die SPD steht

Von Jürgen Liminski

Auch die Parteien haben ihre Hochämter. Am Wochenende begeht die SPD das für sie wohl wichtigste der vergangenen und kommenden Jahre. Peer Steinbrück wird auf den Schild gehoben und man darf gewiss sein, dass auf dem Parteitag nach seiner Nominierung mindestens so lange geklatscht wird wie nach der Wahl von Angela Merkel zur Parteivorsitzenden der CDU in dieser Woche. Dabei wird damit noch nicht einmal nur geheuchelt. Die Genossen verspüren Aufwind. Der Deutschlandtrend gibt Anlass zur Hoffnung, dass Steinbrück sein Millionärstief überwunden haben könnte. Der Vorsprung der Kanzlerin hat sich verringert, zusammen liegt Rotgrün sogar gleichauf mit Schwarzgelb.

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