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Kommentar: Lammert hofft auf neuen Papst

Von Markus Reder
Foto: DT | Markus Reder.

Unhöflich wäre ein viel zu feines Wort. Was sich Norbert Lammert (CDU) da geleistet hat, ist ein offener Affront. Auf gut deutsch: Eine bodenlose Unverschämtheit. Lammert, von Amts wegen Bundestagspräsident, also nicht irgendein politischer Hinterbänkler, sondern derjenige, der im September den Heiligen Vater wort- und andeutungsreich als Ehrengast im Deutschen Bundestag begrüßte, hat bei einer Veranstaltung vor etwa 100 Jugendlichen in der Katholischen Hochschulgemeinde Hamburg Papst Benedikt XVI. scharf kritisiert.

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