MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Kurs zu halten zahlt sich aus

Von Michael Gregory
Gleichstellung der Homo-Ehe
Foto: Aidan Crawley (EPA) | (FILE) epa04761729 A woman walks past a mural of two hearts painted in rainbow colors, in Dublin, Ireland, 22 May 2015. Polling stations across Ireland have opened for the referendum on same-sex marriage, the first time a nationwide vote has been held on the issue. People may vote Yes or No to an amendment to the constitution which states, 'Marriage may be contracted in accordance with law by two persons without distinction as to their sex.' EPA/AIDAN CRAWLEY (zu lsn "Gleichstellung der Homo-Ehe" vom 21.06.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Die repräsentative Demokratie basiert in der Praxis meist auf einem Ausgleich von Interessen. Ein zentraler Ort dieses Ausgleichs sind Koalitionsverhandlungen zwischen Parteien, die gemeinsam regieren wollen. Eigentlich ist dies eine demokratische Selbstverständlichkeit. Doch die Position der Grünen und – seit dem vergangenen Wochenende – auch von SPD und FDP zur sogenannten Homo- „Ehe“ lässt Zweifel aufkommen: Grüne und SPD haben die Homo-„Ehe“ als rote Linie in ihren Wahlprogrammen markiert. Bei der FDP hat Parteichef Lindner verkündet, er werde die „Ehe für alle“ als Bedingung für eine Koalition empfehlen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben