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Kommentar: Kühler Kopf im Wahl-Sommer

Von Markus Reder
Foto: Archiv | Markus Reder.

Am Ende liefen die Kaffemaschinen heiß, so lange wurde nachts getagt. Mit einer Mammutsitzung hat sich der Deutsche Bundestag in den den Wahlkampf verabschiedet. Ein letztes Mal kreuzten Merkel und Steinbrück im Bundestags die Klingen. Der Erkentnisgewinn dieses letzten Rede-Duelles im Plenarsaal hält sich in Grenzen: Steinbrück kann mehr, als ihm bislang geglückt ist. Weshalb man sich noch mehr fragt, warum sein Wahlkampf so vermurkst ist. Und Merkel bleibt weiter bei ihrem Präsidialstil. Die Strategie der „asymmetrischen Wählerdemobilisierung“ wird auch diesmal ihren Wahlkampf prägen. Übersetzt heißt das: Den Gegner einschläfern. Nur nicht zu sehr polarisieren, um die Anhängerschaft der Gegenseite nicht zu mobilisieren.

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