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Kommentar: Kriegsrhetorik in Moskau

Von Stephan Baier
Stephan Baier.
Foto: DT | Stephan Baier.

Vor 25 Jahren, als die Sowjetunion und der von ihr kontrollierte Ostblock zusammenbrachen, als die Ost-West-Konfrontation der Vergangenheit anzugehören schien, atmete die Welt auf. Eine Generation, die mit dem Kalten Krieg und der atomaren Drohung aufgewachsen war, sehnte sich nach dauerhaftem Weltfrieden. Der jedoch war schon damals eine Illusion: Der serbische Diktator Milosevic demonstrierte ab 1991 in den jugoslawischen Erbfolgekriegen, wie hilflos die zivilisierte Welt auf nationalistisch-ideologische Eroberungskriege reagiert.

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