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Kommentar: Keine Wendtung, nirgends

Die Causa Rainer Wendt zeigt in welcher strategischen Sackgasse sich die Union befindet.
Die Causa Wendt
Foto: Christoph Schmidt (dpa) | Offenbar gab es gegen ihn auch Unmutsbekundungen von der Parteispitze, gar aus dem Kanzleramt, wie von Wendt selbst kolportiert wird.

Zuerst hatten Ministerpräsident Rainer Haseloff und seine CDU aus Sachsen-Anhalt den Überraschungseffekt auf ihrer Seite: Als am vergangenen Freitag beim CDU-Parteitag die Nachricht die Runde machte, Rainer Wendt solle neuer Staatssekretär im Magdeburger Inneministerium werden, konnte man viele verdutzte Gesichter sehen, aber auch viele nickende Köpfe. Denn der Schachzug hatte etwas: Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, gilt als der Mann, der zum Thema innere Sicherheit genau die Fragen stellt, die auch viele Bürger umtreiben. Sei es die Bedrohung durch islamistischen Terror, seien es die Probleme mit den libanesischen Clans,  seien es Ausrüstungsprobleme und Personalnot bei der Polizei - Wendt sagt das, ...

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