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Kommentar: Kein Friede ohne Gerechtigkeit

Von Oliver Maksan
Foto: DT | Oliver Maksan

Es ist wahr: Keine Regierung der Welt dürfte tatenlos zusehen, wie eine Million ihrer Bürger in der permanenten Angst leben muss, durch Raketenbeschuss ums Leben zu kommen. Insofern ist die Wiederherstellung der Normalität in Südisrael ein moralisches Gebot und – im Moment – nur durch Abschreckung zu erreichen. Doch eine Waffenruhe ist noch kein Frieden. Der ist bekanntlich das Werk der Gerechtigkeit. Und hier hat gerade die Regierung Netanjahu, aber auch etliche ihrer Vorgängerregierungen, schmählich versagt. Die fortgesetzte Kolonisierung der Westbank durch jüdische Siedler bis hinein in die entlegensten Gebiete abseits des israelischen Mutterlandes findet die aktive Unterstützung durch die Regierung.

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