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Kommentar: Kampf um Vatikan-Finanzen

Von Guido Horst

Was die Vatikan-Finanzen und die von Kardinal George Pell kräftig vorangetriebene Reform angeht, so herrscht nun „Krieg“. Schlimmer hätte es nicht kommen können: Kardinäle und Kurienprälaten bekämpfen sich mit Dossiers, Interviews und an die Medien durchgestochenen vertraulichen Dokumenten (siehe Seite 4). Eigentlich müsste Pell, der das Wirtschaftssystem des Vatikans revolutionieren will (und soll), wöchentlich im Rahmen der Tabellenaudienzen, die alle wichtigen Kurienleiter beim Papst haben, bei Franziskus laufend auf der Matte stehen. Das gesamte Finanzsystem des Vatikans aus dem neunzehnten, zwanzigsten Jahrhundert auf einen Schlag ins einundzwanzigste zu führen, verlangt eine starke Hand.

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