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Kommentar: Job weg wegen Homo-Kritik

Von Werner Kleinschmidt

Er hat niemanden beleidigt, er hat nicht gerüpelt, ja er war nicht einmal unhöflich. Dennoch ist er wegen seiner Kritik an der Segnung von homosexuellen Partnerschaften in Kirchen seinen Job los. Zugetragen hat sich das in England. Dort hat ein Mitarbeiter einer Wohnbaugesellschaft seinen Leitungsposten verloren, weil er auf seiner privaten Facebook-Seite seine Meinung zu einem Vorhaben der Regierung in Sachen Homo-„Ehe“ gesagt hat. Das klingt nicht nur unglaublich, das ist es auch. Dennoch ist das nicht erfunden, sondern ein ernstes Beispiel für eine sich ausbreitende Meinungsdiktatur und deren Folgen.

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