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Kommentar: Israel sollte berechenbar sein

Im Nahen Osten ist wieder einmal Hochsaison für die internationale Diplomatie: EU-Außenministerin Catherine Ashton und US-Sonderbeauftragter George Mitchell sind hochaktiv, um neue Eskalationen zu verhindern und Brücken zu bauen. Die USA und die EU vertreten dabei – das war nicht immer so – ein klares Ziel: eine Zwei-Staaten-Lösung mit echter Sicherheit für Israel und echter Staatlichkeit für Palästina. Weniger klar sind allerdings die Ziele der Konfliktparteien: Will die in Gaza herrschende Hamas der Gewalt abschwören und den israelischen neben einem palästinensischen Staat anerkennen? Wollen Israels Premier Netanjahu und sein unberechenbarer Außenminister Lieberman einen souveränen Palästinenserstaat akzeptieren?

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