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Kommentar: Integration braucht Religion

Wer den Islam einen Teil Deutschlands nennt, bewertet nicht, er beschreibt. Ob türkische Dönerbuden, verschleierte Frauen in der Fußgängerzone oder Moscheen: Der Islam ist ein Teil des Landes. Das kann man nicht übersehen. Insofern hat der Satz von Christan Wulff, der Islam sei ein Teil Deutschlands, im Grunde keinen sonderlichen Neuigkeitswert. Er beschreibt lediglich die Realität. In seiner Rede zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung hat der Bundespräsident mit Nachdruck seiner Wertschätzung gegenüber muslimischen Mitbürgern Ausdruck verliehen, aber auch dazu aufgerufen, die hier üblichen Regeln und Werte zu akzeptieren. Beides ist gut und wichtig.

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